Bon appétit !

9 octobre 2015

en collaboration avec Arte

«„Ich bin 2250 Jahre nach Epikur geboren, dennoch hat sich nichts geändert. Alles ist zwar hektischer geworden, aber die Lust darauf, zu genießen und dies mit anderen zu teilen ist weiterhin da. Insbesondere in der Küche bleibt das Vergnügen, natürliche, frische, mit Liebe und Andacht zubereitete Produkte zu essen intakt und ist sogar verstärkt.“ » Der berühmte französische Schauspieler – und Feinschmecker - Gérard Depardieu begleitet seinen Freund und Küchenchef Laurent Audiot, um das kulinarische Erbe Europas zu entdecken. Bretagne, Schottland, Baskenland, Norditalien, Region Neapel: Fünf erste gastronomische und epikureische Etappen, um Gaumen-, Film-, Kultur- und Lebensfreuden zu teilen. Guten Appetit!

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En Physique

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  • Vatel

    Roland Joffé - 2000
    François Vatel, Konditor, Koch und Haushofmeister, ist mit den prunkvollen Festen, die er organisierte, in die Geschichte eingegangen. Sein Streben nach Perfektion trieb ihn jedoch in den Selbstmord, als eine Fischlieferung für ein Festmahl nicht rechtzeitig eintraf. Ironie des Schicksals, der Fisch soll angeblich nur kurze Zeit, nachdem man Vatels Körper entdeckt hatte, angekommen sein...
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  • Babettes Fest

    Gabriel Axel - 1987
    Babette, Küchenchefin in Paris, flüchtet vor dem in ihrer Heimat herrschenden Bürgerkrieg, und lässt sich in einem protestantischen Dorf in Dänemark nieder. Dessen Einwohner verschmähen die irdische Lust. Als sie eines Tages eine große Summe in der Lotterie gewinnt, organisiert Babette ein prunkvolles Essen. uch Obwohl ihnen die Gerichte schmecken, geben sie ihren Genuss nicht zu. Babettes Fest, verfilmt nach einer Novelle von Karen Blixen (Schicksal-Anekdoten), erzählt von den weltlichen Genüssen als Mittel der Selbstverwirklichung.
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    La sélection de Miguel Bonnefoy
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  • The Lunchbox

    Batra Ritesh - 2013
    Auf der einen Seite Saajan Fernandes, ein verwitweter und menschenfeindlicher Buchhalter, der kurz vor der Pensionierung steht. Auf der anderen Seite Ila, eine von ihrem Ehemann vernachlässigte Frau, dem sie dennoch köstliches Essen kocht. Eine Verwechslung bei der Lieferung der Essen (die eine Million Inder an ihrer Arbeit empfangen) bringt sie miteinander in Beziehung. Damit beginnt ein Schriftverkehr, den Ila und Saajan via der Lunchbox führen.
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  • Cook clever mit Jamie

    Jamie Oliver - 2015
    Die Latiner, insbesondere die Franzosen, haben die Küche der „Rosbifs“ und ihre Erbsen-Minze-Gerichte seit jeher schon geringschätzig betrachtet. Bis ein junger Engländer alle unsere Gewissheiten über den Haufen wirft, als er im Fernsehen und in den Küchen der ganzen Welt auftaucht, um dort seinen guten Humor und seine köstlichen Rezepte zu verbreiten, deren Herstellung er mit vielen Tricks und Tipps erklärt. Und man kriegt nicht genug davon! Shocking !
  • Zu Gast bei Claude Monet

    Claire Joyes, préface de Joël Robuchon - 1989
    Claude Monet und seine Lebensgefährtin Alice Hoschedé lassen sich 1883 in Giverny nieder. Es handelt sich um ein langgestrecktes, großes Haus mit einem mit Mauern umgebenen Garten: „das ist ausgezeichnet, um dort die Mikroklimas zu genießen“. Hier in Giverny legte Monet seinen Japanischen Garten an und malte die „Seerosen“. In dieses Haus lud er aber auch seine Gäste (darunter Clemenceau) zu Festessen ein, bei welchen sich die Trüffel „à la serviette“ mit der Rindsrippe mit Oliven oder den Rebhühnern auf Kohl den Rang abliefen. Und wie wär’s zum Abschluss noch mit einer kleinen Crème Caramel?
  • Unser täglich Brot

    Nikolaus Geyrhalter - 2005
    Im Reich der Lebensmittelindustrie ist nicht alles gut und schön. Fertiggerichte, Fast Food, Spuren von Antibiotika in der Milch, Massenproduktion, GVO, Rindersteaks aus Pferd.... Nikolaus Geyrhalter hat sich des Kommentars dazu enthalten., und das macht die Bilder noch schrecklicher. Die Zeit der köstlichen Gerichte, die unsere Großmütter zubereitet haben, ist lange schon vorbei....
  • Die Küche der lässlichen Sünden

    Manuel Vazquez Montalban - 2003
    Für Pepe Carvalho, die 1972 von Manuel Vazquez Montalban erfundene Romanfigur eines katalanischen Privatdetektivs, befindet sich die Wahrheit auch im Teller. Bei seinen Abenteuern wird er von seiner Lebensgefährtin Charo und seinem Gehilfen und professionellen Koch Biscuter unterstützt und oft stellt sich Carvalho selbst an den Herd, um eine Paëlla, Omelette oder Spaghetti zuzubereiten. Freunde des Mysteriums, der Kultur und des Osso Buco, herzlich willkommen.
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  • Der Bauch von Paris

    Emile Zola - 1873
    Im dritten Band des Zyklus der Rougon-Macquart macht Zola aus den Markthallen und dem Pavillon Baltard mitten im Zentrum von Paris seine Hauptfigur. Ein riesiger Markt der alles verschlingen kann, Viktualien, Menschen und Gewissen, wo die Dicken mächtig sind und die Dünnen jene, die für sie arbeiten. Eine gnadenlose Verbildlichung des Lebens im 19. Jahrhundert.
  • Vom Appetite. Ein Fotojournal

    Jean-Anthelme Brillat-Savarin , Paul Almasy - 2013
    Brillat-Savarin schrieb jenes Werk, das die Küche 1794 zum ersten Mal in den „Adelsrang“ erhob. Mit dem Buch Physiologie des Geschmacks geht man von der Ära, in der sich der Mensch ernährt, zu jener über, in der er mit Geschmack, Genuss und Geist isst. Man spricht nun von einer Zeremonie, man erfindet eine eigene Sprache, die ersten Restaurants entstehen. Es ist die Geburtsstunde der Gastronomie. Das Werk von Brillat-Savarin stößt auf riesigen Anklang und zu seiner Ehre wird sogar ein Käse nach ihm benannt.
  • Das grosse Fressen

    Marco Ferreri - 1973
    Vier Mittfünfziger, die ihres bürgerlichen Lebens überdrüssig sind, treffen die Entscheidung, sich zu einem „Gastronomieseminar“ in einer Villa einzuschließen. In Wirklichkeit handelt es sich um einen kollektiven Suizid durch Essen. Das große Fressen war bei den internationalen Filmfestspielen von Cannes in 1973 ein Riesenskandal. Noch heute ist dieser Film eine scharfe Kritik an der Konsumgesellschaft und eine Ode an den Kuchen in Form von üppigen weiblichen Brüsten!
  • Darm mit Charme: Alles über ein unterschätztes Organ

    Giulia Enders - 2014
    Früher dachte man, dass das Hirn unseren gesamten Körper lenke. Heute hat man entdeckt, dass auch unser „Bauch“ denkt. Zumindest, dass er mit Nervenzellen übersät ist, die uns beim Verdauen helfen und eine direkte Verbindung zu unserem Kopf haben. Über den Bauch könnten sogar degenerative Krankheiten bekämpft werden. Ein Grund mehr, ihn zu verwöhnen, indem man zum Essen nur gute Produkte auswählt!

Vatel
Roland Joffé

Babettes Fest
Gabriel Axel

The Lunchbox
Batra Ritesh

Cook clever mit Jamie
Jamie Oliver

Zu Gast bei Claude Monet
Claire Joyes, préface de Joël Robuchon

Unser täglich Brot
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Darm mit Charme: Alles über ein unterschätztes Organ
Giulia Enders

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  • Roland Joffé | Vatel
  • Gabriel Axel | Babettes Fest
  • Batra Ritesh | The Lunchbox
  • Jamie Oliver | Cook clever mit Jamie
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  • Nikolaus Geyrhalter | Unser täglich Brot
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